Ich habe das KIT zum 30. September 2022 verlassen und arbeite nun ausschließlich als freie Journalistin.
Sie können mich über meine Torial-Seite erreichen (https://www.torial.com/lena.puttfarcken).

Curriculum Vitae

Lena Puttfarcken hat Wissenschaft – Medien – Kommunikation (B.A.) am Karlsruher Institut für Technologie studiert, sowie Journalismus (M.A.) an der Ludwig-Maximilians-Universität München. An der Deutschen Journalistenschule wurde sie zur Redakteurin ausgebildet. Seit 2019 arbeitet sie als freiberufliche Wissenschaftsjournalistin für verschiedene Online- und Hörfunk-Medien. Von 2020 bis 2022 war sie außerdem wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Technikzukünfte des KIT.

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Projekt

• Diskurse zu Public Health-Themen. Akteure, Strategien, Formate (DiPubHealth, 2021-2024, Förderer: Bayer Foundation)

Forschungsinteressen

Klimakommunikation, Wissenschaftsleugner, Diskurse über Wissenschaft, Social Media

Auszeichnungen

• 2020: Otto-Brenner-Preis für kritischen Journalismus (Newcomerpreis)
• 2018-2019: Tiefgang-Stipendium der Klaus Tschira Stiftung für wissenschaftsjournalistischen Nachwuchs

Veröffentlichungen

• DGPuK transfer 23(4): Klimawandelskeptiker auf Facebook – Eine qualitative Inhaltsanalyse von klimawandelskeptischen Facebook-Kommentaren und ihrer Argumentation.

Journalistische Veröffentlichungen (Auswahl)

• Darum verbreiten sich Verschwörungsmythen so leicht (WDR Quarks, 23.09.2020).
• Die Szene der „Klimaleugner“ (SWR2 Wissen, 10.03.2020).
• Weiß doch jeder, dass das nicht stimmt. Oder? (Übermedien, 05.03.2020).